Freitag, 19. Oktober 2012

licht am ende des tunnels | end of tunnel


Nun ja, ganz so ist es nicht, nach Rückkehr meiner "ewigen" Vorträge-Reise ist nun fürchterlich viel Büroarbeit zu erledigen, insbesondere schon die Vorbereitungen für die nächste Saison. Der Tunnel ist noch lang. Soviel zum Thema "im Hier und Jetzt leben". | Well, there is still a lot of desk work to do so the tunnel is still quite long. Especially the preparations for the next season must be thouroughly planned. It is great to live in this very moment without worries about the future... ;-(


Der Vorteil der Wohnens in einem der begehrtesten Tourismusziele Irlands ist, dass man "eben mal" raus kann, und sich ein paar Schönheiten reinziehen kann. | But as we live in one of the most spectacular regions of Ireland we can play tourist and enjoy an instantaneous relaxation.


Entspannung in Sekundenschnelle sozusagen. | Those days we have magical sunsets at our bay.


Und dann noch 'was Süßes aus diesem traumhaften Millionenkalorien-Kinder-Karies-Paradies Aunt Nellie's in Clonakilty. | And of course it is also possible to relax with a sweet treat from this amazing shop in Clonakilty: Aunt Nellie's

3 Kommentare:

Elisabeth Firsching hat gesagt…

*Kinder-Karies-Paradies*, haha, das triffts ja voll ;-)
Dein Tunnel hat übrigens ganz schön viel Oberlicht, darf frau daraus schließen, dass es nicht zu schlimm ist? Die Meer-Bilder zeigen es jedenfalls definitiv :-) Wunderschön!
Lass bitte Antje schön von mir grüßen, wünsch ihr eine gute Reise und alles Liebe so wie euch auch

Elisabeth

Heidi hat gesagt…

Oh, ein Bonscheladen mit all diesen wunderbaren Gläsern...
Clonakilty - da hab ich erstmals auf dem Wochenmarkt den Monkfisch bestaunt.
Ich wünsch dir ein schönes Ankommen in all der Naturschönheit..
LG Heidi

Rostrose hat gesagt…

Liebstige Eliane, letztendlich ist es ja egal, von wo das Licht nun genau kommt, Oberlicht oder Licht von vorne, Hauptsache es kommt (und es ist kein entgegenkommender Zug)... Ja, das mit der touristisch interessanten Gegend ist ein Argument. Bei uns wohnen die lieben Wasservögel zwar nicht direkt vor der Haustür, aber mit ein paar Kilometern Fahrt schaffe ich es zum Glück auch, mir hübsche Seelenstreichelanblicke zu verschaffen. Leider ohne Meer. Und so einen superschön-nostalgischen Zuckerlladen haben wir hier auch nicht. Vielleicht eh gut für mich ;o))
Ganz herzliche Rostrosengrüße, Traude (die sich bald wieder auf große Fahrt begibt...)